Kommentare (2)
Tschuldign,
aber diese Übersetzung kommt mir auch nicht besser vor als die des schon bestehenden Eintrags.
klaser 27.07.2007
Ein "Weh"
ist ein Mensch, dessen Gutmütigkeit bis zum Exzess ausgereizt wird und ständig für (unentgeltliche) Dienstleistungenin Anspruch genommen wird. Die "Worried Men Skiffle Group", Mitbegründer der Dialektwelle, haben über diese Spezieseinen ihren ersten Hits
"I BIN A WEH" geschrieben:
Wann da Fernseher spinnt
oder es Häusl stark rinnt,
womöglich am Sonntag auf´d Nocht,
braucht ma wen der parat is,
nach Möglichkeit gratis,
der des schnellstens und ordentlich mocht.
So an Haussamariter
zahlt ma höchstens an Liter
und sagt eam: "Des vergiss i da nie".
Doch i siech langsam klorer,
de Leut´ san nur Schnorrer
und da Blede bin immer nur i.
Wann´s a Weh brauchts
ruaft´s mi an.
Wann´s Telefon net besetzt is
oder i grad net kann
weil i an andern den Trottel mach´
kumm´ i euch eh,
weil i bin a echtes Weh,
weil i bin a echtes Weh.
Wann ma an Babysitter braucht
oder da Plattenspieler raucht,
natürlich am Sonntag auf´d Nocht,
braucht ma wen der parat is,
nach Möglichkeit gratis,
der des schnellstens und ordentlich macht.
So an Haussamariter
zahlt ma höchstens an Liter
und sagt eam: "Du, des vergiss i da nie".
Doch i siech langsam klorer,
de Leut´ san nur Schnorrer
und da Blede bin wieder nur i.
D´rum wann´s a Weh brauchts
ruaft´s mi an.
Wann´s Telefon net besetzt is
oder i grad net kann
weil i an andern den Trottel mach´
kumm´ i euch eh,
weil i bin a echtes Weh,
weil i bin a echtes Weh.
Wann´s a Weh brauchts
ruaft´s mi an.
Wann´s Telefon net besetzt is
oder i grad net kann
weil i an andern den Trottel mach
kumm´ i euch eh,
weil i bin a echtes Weh,
weil i bin a echtes Weh.
albertusmagnus 07.12.2009